Bundesliga-Start der Spremberger Judoka am 17. April mit starkem Sponsor an der Seite
Das erfolgreich in der 1. Bundesliga vertretene Judo-Team der Männer vom Kultur- und Sportclub ASAHI Spremberg e.V. erhält auch für die kommende Saison Unterstützung von der LEAG. Mit der Unterzeichnung des Sponsoringvertrages bekräftigen beide Vertragspartner den Willen, ihre über viele Jahre gute Zusammenarbeit fortzuführen. Damit bleibt LEAG auch weiterhin einer der wichtigen Sponsoren des Vereins. Sowohl der Slogan „Wir kämpfen für die Region“ als auch das Logo der LEAG werden weiterhin auf den Kimonos der Asahi-Kämpfer in der ersten Judobundesliga zu sehen sein.
Am 17. April will die Männermannschaft um Kapitän Oleg Ilts, die mit Stolz den Beinamen „Gurkentruppe“ mit eigenem Maskottchen führt, im Heimkampf gegen den JC 66 Bottrop stark auflaufen und erfolgreich in die neue Saison starten. „Dafür wünschen wir dem Team viel Erfolg, Geschick und Nervenstärke. Der Verein hat es mehr als verdient“, sagt Uwe Grosser, LEAG-Vorstand für das Ressort Bergbau. „Er hat es durch hartes Training und hervorragende Vereinsarbeit, auch im Nachwuchsbereich, in die Spitzengruppe seines Sports auf nationaler und internationaler Ebene geschafft. Das Engagement der LEAG ist auch eine Anerkennung für diese Leistung der Spremberger Judoka, die als Botschafter der Lausitzer Region für Professionalität und Fairness im Kampfsport steht.“
Dirk Meyer, der Stützpunkttrainer und 1. Vorsitzende von ASAHI sagt: „wir sind froh und stolz zugleich, dass uns die LEAG trotz der schwierigen Lage den Rücken stärkt und uns weiterhin unterstützt. Wir nehmen dies aber auch als Verpflichtung an und werden im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur für unsere Region, sondern auch für die LEAG und unseren Verein kämpfen“
Der im Jahr 2007 gegründete Verein KSC ASAHI Spremberg bildet einen der Landesleistungsstützpunkte für den Judo-Nachwuchs in Brandenburg. Mit mehr als 500 Mitgliedern ist er einer der mitgliederstärksten Vereine in Südbrandenburg. 2017 stieg die erste Männermannschaft in die 1. Judobundesliga auf und erreichte direkt die Play Offs. Neben mehreren Deutschen Meistertiteln und dem Frauenteam in der 2. Bundesliga hat der Verein auch eine national und international erfolgreiche Olympiateilnehmerin mit Mareen Kräh hervorgebracht.
Der KSC ASAHI ist Initiator verschiedener Projekte zu den Themen Inklusion, Integration und Prävention. Unter dem Motto „Wir kämpfen für die Region“ hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, in dieser Saison oben mit zu kämpfen. „die Mannschaft ist so stark und so breit aufgestellt wie noch nie und sollte es eine reguläre Saison geben, können wir Jeden schlagen.“ so Trainer Mike Göpfert
Weitere Information finden Sie auf www.leag.de oder www.twitter.com/leag_de.